Dienstag, 20. September 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 20.09.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. Vergleich zwischen den von den etablierten Parteien korrumpierten u.- vereinnahmten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und tatsächlicher, ehrlicher u.- nachvollziehbarer Berichterstattung.

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20. September 2022 – Servus Nachrichten 19:20 SERVUS.TV

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Nachrichten AUF1 vom 20. September 2022 

20.09.2022 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler.

+ Australien und Neuseeland beenden Maßnahmen: Ablenkung von steigenden Totenzahlen? 
+ „Better Way Conference“: Internationaler Kongress der Gegenöffentlichkeit in Wien 
+ Klima-Propaganda bei Zwangsgebührensender: „Schönes Wetter“ darf es nicht mehr geben 
+ Dürre-Panik: Ein ganz normales Wetterphänomen wird zur Bedrohung aufgeblasen 
+ Deutschland: Regierung evakuiert „Ortskräfte” aus Afghanistan – und stellt auch neue ein 
+ Inflation und Rezession: Deutschland und Österreich stürzen dramatisch ab! 
+ Dagmar Häusler (MFG) im AUF1-Gespräch: „Vom Gender-Wahnsinn halte ich nicht viel“ 
+ Die gute Nachricht: Sensationelle neue Funde in Pompeji
 
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Von Doppelmoral und Korruption: EU, Ungarn und die Ukraine

Die Europäische Union beabsichtigt, Ungarn die Finanzen erheblich zu kürzen. Der Vorwurf lautet Korruption. Im selben Atemzug bietet die EU der Ukraine und Moldawien die Mitgliedschaft an. Beide Länder sind hoch korrupt. Der Widerspruch zeigt, dass es um etwas ganz anderes geht: Die EU duldet keine souveränen Entscheidungen ihrer Mitgliedsstaaten. 
 

Manchmal übertrifft das Ausmaß an Absurdität der Realität auch die kühnste Phantasie. Dabei ist leider auch die EU-Kommission immer wieder eine ergiebige Quelle für die Freunde surrealen Erlebens. 

Aktuell ist es die Begründung der EU-Kommission für Strafmaßnahmen gegen Ungarn, die im Kontext der sonstigen Entscheidungen der EU skurril und bizarr anmutet. Sie wäre bis vor einigen Tagen noch jedem Autor von Satire-Beiträgen als zu steil und zu realitätsfern vorgekommen, als dass er sie in einen Beitrag eingebaut hätte – zu surreal.

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Die USA wollen alles "von Lateinamerika, Europa, Asien über Afrika kontrollieren"


Im Alexandersaal des Großen Kremlpalastes hat der russische Präsident Wladimir Putin heute 24 neue ausländische Botschafter begrüßt. Während seiner Ansprache ging er auch auf die gegenwärtigen geopolitischen Umwälzungen ein und darauf, dass Welthegemonen, womit die USA gemeint sein dürften, versuchen würden, solche multipolaren und Souveränitätsbestrebungen zu unterdrücken.

Er nannte in diesem Zusammenhang die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) wegweisend, die letzte Woche in Usbekistan zusammengetroffen war und zahlreiche führende Politiker von außerhalb der westlichen Welt zusammenbrachte. Sie vereine, so Putin, Länder, die "davon überzeugt sind, dass die moderne Welt polyzentrisch sein und auf allgemein anerkannten Normen des Völkerrechts, den Grundsätzen gleicher und unteilbarer Sicherheit und gegenseitiger respektvoller Zusammenarbeit beruhen muss".

Jedoch stünde eine solche "Entwicklung in Richtung Multipolarität im Konflikt mit denjenigen, die versuchen, die Rolle des Hegemonen im Weltgeschehen aufrechtzuerhalten und alles von Lateinamerika, Europa, Asien bis nach Afrika zu kontrollieren". Diese würden jeden, der einen souveränen Ansatz verfolgt, sanktionieren oder anders bestrafen.

"Es muss eingeräumt werden, dass dieser Hegemon darin ziemlich gut war für eine ziemlich lange Zeit, aber es kann nicht ewig so weitergehen", so der russische Präsident.

Als Gipfel des Zynismus bezeichnete er die Ereignisse um den russischen Dünger, der in europäischen Häfen aufgrund westlicher Sanktionen festsitzt und das, obwohl gerade die Entwicklungsländer und die ärmsten Länder diese dringendst benötigen.

Es handelt sich um rund 300.000 Tonnen und Russland hatte sich bereit erklärt, diese an die armen Länder zu verschenken.
"Es ist verständlich, dass sie unseren Unternehmen keine Gewinne zugestehen wollen, aber wir wollen alles verschenken, zumindest an die bedürftigen Länder – und darauf gibt es keine Antwort", so Putin.
Nichtsdestotrotz, versicherte Putin, werde Russland seinen souveränen Kurs beibehalten und weiter eine multipolare Welt anstreben.

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Androhung von US-Sanktionen: Türkische Banken setzen Nutzung des russischen Zahlungssystems aus

Mehrere Länder akzeptieren Karten des russischen Zahlungssystems MIR, das 2014 eingerichtet worden war. Nun setzen zwei türkische Banken die Nutzung des Systems aus. Ihre Entscheidung folgt auf direkte Androhung von Sanktionen aus Washington. Hier weiterlesen
 
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Geleaktes Material aus US-Labor: Ursprung der Covid-19-Pandemie?


In Deutschland werden weiterhin Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 ergriffen.

Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte in seinem Twitter-Account eine baldige Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu neuen Coronaimpfstoffen an. Lauterbach verwies in seiner Einschätzung auf eine Studie, die davon ausgeht, dass die vierte Impfung noch besser vor dem Coronavirus schützen werde.

Die Maßnahme sei besonders wirksam für Menschen über 50 und Risikogruppen. Ein klarer Vorteil der neuen Impfstoff-Komponente sei auch der erhöhte Impfschutz gegen die schwere Covid-Variante, so die Studie.

Inzwischen haben am Sonntag Dutzende Menschen gegen die Coronaimpfung in Wien demonstriert. Die Protestierenden waren mit dem Regierungssystem im Allgemeinen und mit den seit zweieinhalb Jahren obligatorischen Coronamaßnahmen unzufrieden.

Erst neulich hatte der US-Präsident Joe Biden erklärt, dass die COVID-19-Pandemie vorbei sei.

Der Ursprung der Krankheit, die weltweit Millionen Menschen das Leben gekostet hat, ist jedoch nach wie vor unklar.

RT DE-Korrespondentin Margo Zvereva wirft einen Blick auf den Skandal um einen Bericht in der medizinische Fachzeitschrift The Lancet. Die Autoren des Berichtes schlossen nicht aus, dass geleaktes Material aus einem US-Labor zum Coronaausbruch geführt haben kann.

Mehr hier:

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US-Biowaffenprogramme

Treffen im Rahmen der Biowaffenkonvention: USA beantworten keine Fragen

Anfang September hat Russland ein Treffen der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention veranlasst, um die Staaten der Welt über Biowaffenprogramme der USA in der Ukraine zu informieren. Die USA haben dabei keine der gestellten Fragen beantwortet.

• von Thomas Röper  ➥ Hier den Artikel lesen

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″Better Media Konferenz“ - Zweifel an Corona Narrativen


Im Wiener Kongresszentrum ″Hotel Pyramide“ kamen am Wochenende mehrere hochrangige Experten verschiedener Fachbereiche zusammen. Auf der Konferenz wurden sowohl die wissenschaftlichen als auch die gesellschaftlichen Auswirkungen der ausgerufenen Corona Pandemie hinterfragt. Die Impfungen gegen Covid-19 wurden teils scharf kritisiert.

Die Konferenz fand zweisprachig statt und wurde live im Internet übertragen. Das Publikumsinteresse vor Ort war verhalten. Die anwesenden Medien sind dem alternativen Spektrum zuzuordnen. Ein abschließender Protestzug über den Wiener Ring wurde abgesagt.

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Die wahren Verfassungsfeinde in Deutschland sitzen oben

 

"Für die Verteidigung von Freiheit und Demokratie" sollen die Deutschen im kommenden Winter frieren und zusehen, wie ihre ökonomische Lebensgrundlage ruiniert wird. Um etwas zu verteidigen, muss man es allerdings erst einmal haben. Also, wie frei und demokratisch ist das heutige Deutschland?
Von Dagmar Henn

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Bild dir deine Meinung, sag deine Meinung - Gruppenchat.

🔴 Scott Ritter, ehemaliger Offizier für Aufklärung der US-Marineinfanterie und UN-Waffeninspekteur, hat im Interview mit RT das Agieren der NATO in der Ukraine-Frage als kriminell bezeichnet, da seiner Meinung nach die NATO genau wisse, dass die Ukraine einen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann. Stattdessen opfere die NATO all die Ukrainer für ihren eigenen Feldzug der NATO gegen Russland.

🔴 Scott Ritter: "Die Bundesregierung sollte sich besser fragen, ob ihr eigenes Land überlebt"

Er ging in diesem Zusammenhang auch auf die Rolle Deutschlands ein und erklärte, dass er nicht glaube, dass Deutschland in diesen Konflikt hineingezogen werden kann, da es der Bundeswehr einfach an militärischen Fähigkeiten und an Ausrüstung mangele. Die deutsche Bundeswehr komme jetzt schon an ihre Grenzen, so Ritter.

Deutschlands Politiker müssen sich aber unbedingt mit den Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland und der fehlenden Energieressourcen beschäftigen, denn es sei eine berechtigte Frage, ob Deutschland diesen Konflikt als Land überleben wird, warnte er.

"Wenn ich ein deutscher Politiker wäre, müsste ich mich zumindest fragen, ob ich ein Misstrauensvotum meiner Wähler überleben könnte. Und maximal müsste ich mich fragen: Überlebe ich eine Revolution? Die ist möglich, weil die Menschen das Vertrauen in ihre Regierung verloren haben. Sie sind hungrig, sie frieren und sie sind wütend. Darüber würde ich mir Sorgen machen, wenn ich Deutscher wäre, nicht über das, was in der Ukraine vor sich geht. [...] Aber die Frage, die sich Deutschland stellen sollte, ist: Kann Deutschland überleben? Diese Frage ist durchaus berechtigt", so Ritter.

🔴 RIAS. Eine Stimme der Freiheit.
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Quelle

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