Freitag, 3. Mai 2024

Pfizer-Dokumente haben Aufschluss über die Weitergabe Übertragung von Impfstoffbestandteilen von Geimpften auf Ungeimpfte, dem sogenannten Spike Shedding ergeben.

Die Öffentlichkeit hat nun Einblick in Dokumente des Pharma-Unternehmens Pfizer rund um die Entwicklung des Impfstoffs gegen Covid-19. Das sogenannte Shedding, die Übertragung von mRNA-Komponenten an andere, wurde in den Medien stets als Verschwörungstheorie abgetan. Die klinischen Studien von Pfizer belegen, dass dieser Vorgang existiert. 

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den «Pfizer Files»: Das Unternehmen wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht wie versprochen funktionieren. Ebenso, dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen.

Meldungen über Herzschädigungen bei Minderjährigen, Todesfälle durch Schlaganfälle und Leberschäden, Blutgerinnsel, Hirnblutungen und eine Reihe weiterer Schäden kurz nach der Spritze: Pfizer hatte Kenntnis davon.

Als besonders beunruhigend beurteilt das Expertenteam den «Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit». Spermien, Hoden, Eierstöcke, Menstruationszyklen: Fast alles wurde in zahllosen Fällen in Mitleidenschaft gezogen.

Das alles ist laut den Autoren der Analyse nur die Spitze des Eisbergs. Denn es geht um Hunderttausende von Seiten, die untersucht wurden.

Quelle /- gesamten Artikel lesen: https://weltwoche.ch/daily/verbrechen-gegen-die-menschheit-expertenteam-hat-tausende-von-pfizer-dokumenten-durchleuchtet-das-ergebnis-ist-erschuetternd/
 
#Shedding 
 
 
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