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Sonntag, 10. September 2023

Null Fleisch, null Milch, null Auto – über 1000 Städte folgen WEF-Agenda 2030

Die Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums wird fortlaufend in die Praxis umgesetzt. In einem Bündnis namens "C40 Cities Climate Leadership Group" haben sich weltweit bereits über tausend Städte zu einer "Klimaführungsgruppe" zusammen geschlossen. Darüber berichtete report24. (15 Minuten Städte)
 

Die "führenden" Städte bezeichneten ihre Initiative als "Race to Zero", auf Deutsch "Wettlauf zum Nullpunkt". Damit sei als Nullpunkt-Ziel die radikale Konsumeinschränkung gemeint: Die Menschen sollten am Ende beispielsweise null kg Fleisch, null kg Milchprodukte konsumieren und null Privatfahrzeuge mehr besitzen. Pro Jahr dürfe eine Person höchstens drei Kleidungsstücke kaufen und maximal einmal in drei Jahren einen Kurzflug buchen.

Auch 13 deutsche Großstädte beteiligten sich neben Städten aus der Schweiz und Österreich schon am Führungswettbewerb der Städte: Berlin, Bonn, Essen, Genf, Frankfurt, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Konstanz, Lausanne, München, Münster, Pforzheim, Speyer, Wien, Zürich. Auf dieser Internetseite kann man die komplette Liste der weltweit beteiligten Städte einsehen. Unter der Überschrift: "Wer macht mit beim Städtewettbewerb 'der Wettlauf zum Nullpunkt'?" heißt es da zur Erläuterung:

"Jeder verdient es, in einer Stadt zu leben, in der sich die Stadtoberhäupter mit Nachdruck für eine kohlenstoffarme Wirtschaft, lokale grüne Arbeitsplätze, saubere Luft und die vielen anderen Vorteile einsetzen, die mit dem Engagement der Städte im Race to Zero verbunden sind."

Eine detailliertere Ausarbeitung der Ziele und den Download-Link zum Konzept für die Race to Zero-Städte: "Die Zukunft des städtischen Konsums in einer 1,5 Grad Welt – C40 Städte Bericht" findet man in einem Artikel auf The Exposé vom 22. Juni. Im Konzept werden die den einzelnen Maßnahmen zugeordneten CO2 Reduktionsziele jeweils auf das Prozent genau angegeben.

Nach der Bewertung von Report24 hätten die geplanten Vorschriften mit Demokratie nichts mehr zu tun. Sie würden die Entscheidungskompetenzen der städtischen Verwaltungen bei Weitem übersteigen. Grundsätzlich sei es fraglich, ob sich diese Ziele auf demokratischem Weg erreichen ließen. Aber mit Demokratie hätten die Protagonisten des Klimawandels ohnehin nichts am Hut.

"Sie wollen eine weltweite Diktatur errichten, die Zahl der Menschen reduzieren und die verbleibenden Menschen versklaven. Eine andere Interpretation ist nicht möglich", kommentierte report24 die geplanten Maßnahmen in den Städten. Hier dazu weiterführende Informationen, welche Beweggründe tatsächlich mit dem Great Reset verfolgt werden. Ein weiterer Artikel, hier, der schon im Jahre 2020 bekannt wurde. BR24 Bericht dazu, hier.

Mehr zum ThemaDer Klimaglaube – ein Wahn, dessen Zeit abläuft

Quelle

 

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Die "führenden" Städte bezeichneten ihre Initiative als "Race to Zero", auf Deutsch "Wettlauf zum Nullpunkt". Damit sei als Nullpunkt-Ziel die radikal 

Meta-Keywords
#HauptzieleGreatReset #GreatReset #KlimaforscherAuftragWEF #Bevölkerungsreduktion

Samstag, 19. August 2023

Nachrichtenvergleich vom 19.8.2023, ARD bis ZDF unter Beobachtung: "Aktuelles - Zeitgeschehen, ehrlich, unzensiert, nachvollziehbar, ehrenamtlich - gemeinwohlorientiert: Zusammenfassung aus unabhängigen, freien Medien".

In einem angeblich demokratischen Rechtsstaat wie Deutschland, sollen "eigentlich" die Leitmedien, hier federführend ARD bis ZDF D-Radio, als vierte (Staats)Gewalt dienen. "Aber leider ist das bekanntlich nur Wunschdenken".
 

  

 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 

 

🔹 „Korrupter Kanzler – Neuer Skandal könnte Scholz stürzen

 
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ZDF - heute ARD Tagesthemen Tagesschau Vergleich vom 19. 8. 2023 - Mainstreammedien unter Beobachtung. Aktuelles - Zeitgeschehen, ehrlich, unzensiert.
 
Meta-Keywords
#Untreue #KorruptionLobbyismus #Überwachung #NWO #Digitalisierung #GreatReset #Medienkommentar
 
 

Freitag, 11. August 2023

Nachrichtenvergleich vom 11.8.2023, ARD bis ZDF unter Beobachtung: "Aktuelles - Zeitgeschehen, ehrlich, unzensiert, nachvollziehbar, ehrenamtlich - gemeinwohlorientiert: Zusammenfassung aus unabhängigen, freien Medien".

In einem angeblich demokratischen Rechtsstaat wie Deutschland, sollen "eigentlich" die Leitmedien, hier federführend ARD bis ZDF D-Radio, als vierte (Staats)Gewalt dienen. "Aber leider ist das bekanntlich nur Wunschdenken".
 

🔹 Podcast: Das Weltwirtschaftsforum WEF als Sprachrohr der einflussreichsten internationalen Konzerne und Großbanken instrumentalisiert die Altparteien

 
 

 
 
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#Untreue #KorruptionLobbyismus #FBIerschießtSenior #DeutschlandCO2Preiserhöhung #KlimaforscherAuftragWEF #GreatReset #BürgermeisterGemeinderatÄmterNiederlegung

Donnerstag, 10. August 2023

Das Weltwirtschaftsforum WEF als Sprachrohr der einflussreichsten internationalen Konzerne und Großbanken instrumentalisiert die Altparteien, um eine lange vorbereitete Agenda zur Neuordnung der Weltwirtschaft umzusetzen.

Dieser „Great Reset“ wird uns als Wandel der Globalisierung hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft verkauft, doch handelt es sich hierbei um eine Täuschung. Tatsächlich wollen die Konzerne des WEF, das im Wesentlichen von Finanz- und Digitalindustrie kontrolliert wird, eine Zentralisierung der politischen Macht in überstaatlichen Institutionen wie den Vereinten Nationen, der EU und dem Internationalen Währungsfonds IWF erreichen. 

Die Bewältigung internationaler Krisen zum Wohle der Bevölkerung dient ihnen dabei als Begründung für diese Machtverschiebung. Aber ist es realistisch, dass sich die größten Konzerne der Welt plötzlich so sehr für das Wohl des Einzelnen interessieren? Oder nutzen sie den guten Willen der Menschen aus, die sich eine friedliche, gerechte Welt wünschen und überstaatliche Organisationen als Schlüssel hierfür sehen?

Podcast alle Kapitel: Das Weltwirtschaftsforum WEF als Sprachrohr der einflussreichsten internationalen Konzerne und Großbanken instrumentalisiert die Altparteien


🔹  Videoempfehlung: Zukunft zur Menschlichkeit gegen Faschismus

 


Meta-Keywords

#WEF #GreatReset #Globalisierung #Agenda2030 #Digitalindustrie #Finanzindustrie #EU #IWF

Mittwoch, 2. August 2023

Hier kommt der extreme Egoismus der Deutschen ans Tageslicht. Der soziale Kreis besteht zunehmend aus Gleichgesinnten, die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden wird vermieden. Als Reaktion auf Krisen wie Krieg und Klimawandel ziehen sich die Deutschen einer Studie zufolge mehr und mehr ins Private zurück.

Quelle/Screenshot

Die "böse Außenwelt" wird weitgehend ignoriert. "Die Angst vor einem Atomkrieg etwa, die kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs sehr stark war, wird heute kaum noch genannt".

Mittlerweile informieren sich der Studie zufolge nur noch 39 Prozent ausführlich über das Weltgeschehen. "Die Leute gucken sehr viel weniger Nachrichten". 

Auch das zeigt, wie sehr sich die Deutschen aus der Lebenswelt entfernen und einfach vieles verdrängen.

"Wie tickt Deutschland?", ist das überraschendste Ergebnis, dass nur 23 Prozent zuversichtlich im Hinblick auf Politik und Gesellschaft sind, im Privaten aber großer Optimismus vorherrscht.  

"Es erschließt sich überdeutlich!", die längst politisch eingeleitete Zeitenwende (#NWO #GreatReset #Agenda2030), ist bei den Leuten noch überhaupt nicht angekommen.

Und in Wirklichkeit ist der Ukraine-Krieg, Klimawandel, Migrations-Medien-Justiz- Gewaltenteilungskrise - eine politisch gewollte Krise, zur Umsetzung der NWO - Great Reset, angezettelt durch Größenwahnsinnige und Psychopathen des WEF!

 

Artikel auf NTV lesen

 

Meta-Keywords

#EgoismusDieVolkskrankheitNrEins #NWO #GreatReset #PolitikKrise #MedienKrise #JustizKrise #GewaltenteilungsKrise 

 

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Studie: Deutsche ziehen sich immer mehr ins Private zurück. Nur 23 Prozent sind zuversichtlich im Hinblick auf Politik und Gesellschaft. Klimawandel? 

Dienstag, 11. Juli 2023

Wenn Wahlen etwas ändern würden | Von Felix Feistel + Verständlich begründet und erklärt, warum die AfD keine Alternative für Rentner, Lohnempfänger und sonstigen staatlichen Leistungsempfänger ist.

Der Verfassungsschutz hat kein Problem mit totalitären und faschistischen Maßnahmen, so lange diese nur von der herrschenden Regierung ausgehen. Damit ist das Argument, man spreche sich gegen die AfD aus, weil man die Wiederkehr des Faschismus verhindern wolle, vollkommen wertlos, "nichts als vorgeschoben".

 

 Quelle: apolut

Verständlich begründet, warum die AfD keine Alternative ist, und an der Umsetzung der technokratisch-faschistischen Zukunftsvision der globalistischen Eliten, namens Agenda 2030 - Great Reset, im Auftrag des Weltwirtschaftsforum - WEF, eine der einflussreichsten NGOs der Welt,  beteiligt ist.

Die meisten AfDler sind in ihrem Denken so sehr verkeilt und eingeengt, "sie bemerken nicht 1,2,3,4,5", wie unwichtig die meisten ihrer Themen im Gegensatz zu den ganz Wichtigen sind.

1. Das Abgeschobene wieder kommen, aus Ländern wo sanktioniert wird, Kriegshandlungen stattfinden und schlechte Lebensbedingungen herrschen.

2. Grenzsicherung - Mauern, Zäune, Technik und Personal verursachen deutlich mehr Kosten, als Asylkosten. Faktisch wird damit unser eigenes großes Gefängnis gefordert. “Die totale Überwachung für uns ALLE wird herbeigeführt”!

3. Sie mit ihren Hasspostings und Verhalten immer mehr Unmut schaffen und damit die Kriminalität immer mehr steigern, die Gesellschaft immer mehr spalten.

4. Durch die Ablenkung mit unwichtigen Themen wird die Agenda 2030, Great Reset, NWO, mit all seinen gruseligen Vorhaben, wie z.B. die Bargeldabschaffung etc., etc., ermöglicht. Auch die Bezahlkarte für Asylanten gehört mit zum Puzzlestück der Bargeldabschaffung. “Heute sind die betroffen, dann morgen WIR”!

5. Sie bemerken nicht, dass die AfD in Wirklichkeit Teil des Systems ist und dafür sorgt, dass von den wirklich ganz wichtigen Themen abgelenkt wird. Die AfD ist der Wolf im Schafspelz und zugleich die Bingo-Karte/Lockvogel/Irreführer der alten- etablierten, faschistischen Einheitspartei Deutschlands. „Die Partei - AfD forciert genau das Gegenteil, von dem, was ihr euch von ihr erhofft”.

 Weitere Informationen zum Great Reset im nachfolgenden Video


Und diese scheinbare Alternative ist dann eben die AfD. Doch, auch, wenn die „Alternative“ im Namen dieser Partei steckt, so handelt es sich bei dieser doch eben nicht um eine solche (9). Denn nicht nur wird auch die AfD von reichen Großspendern finanziert (10), sondern sie setzt sich mit ihren Parteiprogramm ganz offen für eine weitere neoliberale Ausbeutungspolitik ein, die letztlich nur die Armen ärmer machen, und wenige Reiche noch reicher machen wird. Sie rüttelt mit ihren Überzeugungen nicht grundsätzlich an einem System, das ganz und gar falsch konzipiert ist, sondern will es sogar noch verschärfen, und fügt dem ganzen noch eine Prise Fremdenfeindlichkeit hinzu, in Teilen auch mit ganz klarer, nationalistischer Ausrichtung, und einer Rhetorik, die so mancherlei Erinnerungen weckt. Dabei ist die AfD die Partei eines Industrie-und Finanzkapitals, das sich  bereits die Hände reibt, angesichts der Aussicht auf eine Wahl der AfD, denn sie wird den Marktfundamentalismus nur ins Extrem treiben. Sie ist nur die Endstufe des Finanzkapitals, und wird, einmal in eine Koalition mit einer Merz-geführten CDU, diesen nur in ein perverses Extrem übersteigern.

Damit macht sie grundsätzlich nichts anders, als die anderen, herrschenden Parteien. Keine von ihnen lehnt den Industrie-und Finanzkapitalismus grundlegend ab. Dabei ist es das System an sich, das die Ungleichheiten, die Gewalt, den Faschismus und die Zerstörungen an Mensch und Natur überhaupt erst hervorbringt. Das kapitalistische System, das in anderen Ländern die Menschen enteignet, verarmt und in Kriege treibt führt dazu, dass hierzulande mehr Flüchtlinge ankommen, die auf der Suche nach Sicherheit und einer Möglichkeit zu überleben sind. Das System ist es, das die einen Menschen in Armut, Abhängigkeit, Schulden und die Genspritze treibt, und auf der anderen Seite wenigen Menschen reiche Gewinne beschert. Die Ursache dafür ist in einem System zu suchen, dass gemeinhin als Demokratie bezeichnet wird.

Sieht man sich die historische Entwicklung der Demokratie einmal an, dann wird man schnell feststellen, dass die Demokratie, sowohl der Begriff als auch das Konzept aus dem antiken Griechenland stammen. Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes. Was zunächst gut und schön klingt, ist einer näheren Betrachtung wert. Denn damals gehörten zu eben diesem Volk, das die Herrschaft ausüben sollte, eben nicht alle Menschen. Bauern, Handwerker, Frauen und Sklaven waren mit diesem Volk nicht gemeint. Lediglich der reiche, griechische Adel bestimmte über das Schicksal der Polis, was meistens bedeutete, dass er darüber abstimmte, gegen wen der nächste Krieg geführt wird. Diesen Krieg focht der Adel aber dann nicht selbstständig aus, sondern schickte eben jene Bauern und Handwerker in den Kampf, die bei der Entscheidung zu diesem Krieg kein Wörtchen mitzureden hatten.

Die parlamentarische oder repräsentative Demokratie wiederum ist eine modernere Erfindung. Nachdem die Vereinigten Staaten von Amerika ihre Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien errungen haben, musste ein politisches System her. So erfand man das System der Repräsentanten, die sich im Parlament trafen, um Entscheidungen im Sinne des Volkes zu fällen. Man rechtfertigte das mit der Größe des Landes, die dazu führte, dass nicht jeder durch die Gegend reisen konnte um an Abstimmungen teilzunehmen. Tatsächlich aber diente das System dazu, die besitzende Klasse gegen die unteren Schichten abzuschirmen. Es gab damals schon eine ganze Reihe von reichen Familien und Einzelpersonen, die ihren Reichtum jetzt verteidigen mussten. So postulierte man das repräsentative System, das angeblich die Belange aller berücksichtigte, und Demokratie genannt wurde. Tatsächlich aber war es, wie schon im antiken Griechenland, wieder nur die Klasse der Vermögenden, die Entscheidungen fällte. Denn sie waren es, wie schon im antiken Griechenland, die überhaupt über die Zeit verfügte, in die Hauptstadt zu reisen und sich an politischen Prozessen zu beteiligen, denn sie mussten nicht arbeiten. Seien es die antiken Griechen oder die modernen Repräsentanten, beide ließen und lassen ihre Landgüter von Sklaven und Lohnabhängigen bestellen, ihre Fabriken werden ebenfalls von diesen am Laufen gehalten.

Demokratie war damit nie etwas anderes, als die Herrschaft einer reichen Oligarchie, die ihre Interessen mithilfe von Gesetzen institutionalisierte. Das ist der Kardinalfehler des Systems, das wir heute Demokratie nennen. Heute ist diese Herrschaft um einiges verschleierter. Es gibt ein dichtes Netz aus Banken, Konzernen, Lobbyorganisationen, internationalen Organisationen, Stiftungen und NGOs, das diese Macht im globalen Maßstab ausübt (10). Dabei ist das Problem an der Demokratie jedoch nicht, dass es sich dabei um eine Herrschaft der Oligarchie handelt, die ihren Willen immer mehr auch mit Gewalt durchsetzt. Das eigentliche Problem ist, dass die meisten Menschen unter „Demokratie“ heute etwas ganz anderes verstehen, nämlich eben die Herrschaft des Volkes, in die sie sich eingeschlossen fühlen, und dann glauben, dass die Regierenden tatsächlich ihre Interessen verträten. Dabei kam eine US-amerikanische Studie schon vor mehr als 10 Jahren zu dem Schluss, dass die breite Masse der Menschen auf die Politik überhaupt keinen Einfluss hat. (11) Demnach bestimmen in den USA die Finanz- und Konzerneliten die Politik. Das wundert nicht, sind sie es doch auch, welche die Politiker finanzieren, sowohl über Wahlkampfspenden als auch über Parteienspenden. Zugleich durchsetzen diese Oligarchen personell die Parteien und Gremien und wirken auch über internationale Organisationen auf die nationale Politik ein. Diese Ergebnisse lassen sich auf Deutschland mühelos übertragen, ebenso wie auf jedes andere demokratische Land.

Die Folge davon ist, dass die Menschen, die sich ja als „Volk“ gemeint fühlen, einfach andere Parteien wählen. Das kann man gerade in den USA in schöner Regelmäßigkeit sehen. Hier wechseln die Mehrheiten wie ein gleichmäßig schwingendes Pendel von den Republikanern, die dann die Mehrheit nicht zufrieden stellen können, zu den Demokraten, die dann ebenfalls enttäuschen, und dann wieder zurück. So geht das Spiel hin und her, und das seit Jahrzehnten, ohne, dass sich tatsächlich etwas ändert. Zu beobachten ist das auch in Griechenland. Hier wurde die konservative Regierung nach dem Ausbruch der Finanzkrise, die das Land in Armut und Arbeitslosigkeit gestürzt hat, abgewählt. Stattdessen wurde die linke Syriza Partei gewählt, die einen schnellen Aufstieg hingelegt und die von der EU, IWF und EZB auferlegte Spardiktatur abgelehnt hat. Als sie gezwungen wurde, diese dennoch einzuführen, wandte sich der Unmut auch gegen diese Partei, und sie verlor an Zuspruch, bis sie schließlich ihre Mehrheit verlor und abgewählt wurde. Seit Ende Juni dieses Jahres regiert wieder die konservative Nea Demokratia, angeführt von Kyriakos Mitsotakis, der vor dem Aufstieg von Syriza für die Umsetzung der von der Troika diktierten, sogenannten Reformen, zuständig war.  Daneben haben einige rechtsextreme Parteien an Stimmanteilen gewonnen, und zogen ebenfalls in das Parlament ein. So werden als Ultima Ratio auch rechtsextreme Parteien an die Macht befördert, wenn alle anderen etablierten Parteien versagen.

Dabei werden auch diese rechten und rechtsextremen Parteien nichts an den Grundsätzen des Systems, seiner Ausbeutung, der Unterdrückung, oder den totalitären Zuständen ändern. Man kann sich als Wähler dumm und dämlich wählen, es wird doch nichts ändern, weil das System strukturell korrumpiert ist, und nur im Interesse einer Minderheit funktioniert. Der Geroge Orwell zugesprochene Ausspruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“ trifft damit den Nagel auf den Kopf. Man sollte sich damit von der Wahl der AfD nicht allzu viel versprechen, denn im Großen und Ganzen wird sie nur fortsetzen, was die anderen Parteien auch bereits machen. Man könnte es sogar als abgekartetes Spiel sehen, in dem nun systematisch die AfD an die Macht gehievt werden soll, um dann in einer Koalition aus Friedrich-Black-Rock-Merz und Alice-Goldman-Sachs-Weidel zum großen Ausverkauf Deutschlands zu blasen, in dem alles der Finanzindustrie zum Fraß vorgeworfen wird.

Wenn außerdem einer Partei wie der AfD die totalitären Instrumente in die Hände gelangen, welche die jetzige Regierung und die Vorgängerregierung unter Merkel bereits eingeführt haben, als da wären Infektionsschutzgesetz, Corona-Warnapp, Gleichschaltung von Justiz, Medien und Behörden wie den Verfassungsschutz, Überwachung, Digitalisierung, Digitale Zentralbankenwährung, Verschärfung von Polizeigesetzen in allen Ländern und viele andere Spielzeuge, dann könnte es nur dazu kommen, dass der totalitäre Faschismus noch viel offener zutage tritt, als er das jetzt ohnehin schon tut. Dann wird der Corona-Leugner oder Putinversteher als Sündenbock lediglich ersetzt durch den Flüchtling, den „Linken“ – was auch immer das dann genau heißen soll – den „Vaterlandsverräter“ oder „Wehrkraftzersetzer“ oder was auch immer dem finanzkapitalistischen Zentralkomitee dann einfällt.

Es wird sich also lediglich etwas an der konkreten Form ändern, an den Symptomen, an den Begriffen und der Ausrichtung der systemischen Gewalt. Doch an der Gewalt an sich, an dem System, das Ungleichheit und Ungerechtigkeit systematisch produziert, ändert sich nichts. Denn auch die AfD ist nicht grundsätzlich gegen Militarismus, gegen die Wehrpflicht, gegen eine starke Armee und auch nicht gegen die NATO. Sie ist nicht grundsätzlich gegen Überwachung, gegen die eiserne Faust des Staates, oder rigorose Zwangspolitik. Es kommt eben nur drauf an, wer an den Schalthebeln der Macht sitzt, und gegen wen sich Zwang und Gewalt richten. Hier könnte man sich auch daran erinnern, dass die AfD der Corona-Zwangspolitik zu Anfang überhaupt nicht abgeneigt war, und ihre Einstellung erst geändert hat als sie das große Protestpotenzial erkannt hat, das sich im Angesichts des grassierenden Totalitarismus auftat.

Das ganze Politiktheater, das medial aufgeführt wird, hat den ganz einfachen Zweck, die Menschen von tatsächlichen Veränderungen abzuhalten. Wer glaubt, mit der Wahl einer anderen Partei könne er die Politik in seinem Interesse beeinflussen, der wird nicht das System der repräsentativen Demokratie an sich in Frage stellen. Zudem werden auch die individuellen Interessen von anderer Stelle vorgegeben. Der Schutz vor einer Pandemie oder den Kampf gegen den bösen Putin entdeckten die Menschen auch nicht von sich heraus als individuelle Werte, die es dann in Politik umzusetzen galt. Sie stammten von eben diesen Parteien, die dann gewählt wurden. Ebenso ist es bei der Abneigung gegen Flüchtlinge. Diese ist auch kein Wert, den die Menschen aus sich heraus entdeckt haben, sondern er wurde ihnen von der AfD eingeredet, unter Schützenhilfe der anderen Parteien, die Flüchtlinge in diesem Maß überhaupt erst nach Deutschland gebracht haben. Ähnlich kann man den Menschen ihre eigene Ausbeutung, Unterdrückung und Plünderung, die Privatisierung, die Absenkung der Rente und Anhebung des Renteneintrittsalters und viele andere Maßnahmen einreden, an denen sich das Finanzkapital bereichert. Bei all dem werden dann die tatsächlichen Ursachen für alle Probleme systematisch ausgeblendet. Der Flüchtling ist dann der Böse, der als Sozialschmarotzer nach Deutschland kommt, anstatt das Opfer westlicher Ökonomie und Geopolitik, das nur versucht, sein Leben zu retten und das seiner Familie gleich dazu. Auch die Wahl der AfD und anderer Parteien derselben Richtung in anderen Ländern wird also nicht die Ursachen für grundlegende Missstände beheben, die sich immer wieder in der Gesellschaft zeigen. Es werden wieder nur Symptome bekämpft, was auf lange Sicht nur dazu führen wird, neue Symptome hervorzubringen. Letztendlich werden auch diejenigen, die heute begeistert die AfD wählen sich irgendwann enttäuscht von dieser Partei ab-, und dann vielleicht wieder der CDU, SPD, den Grünen oder einer anderen Partei zuwenden, wie sie es zuvor schon getan haben. Die Frage ist nur, ob es dann nicht bereits zu spät ist, und ein Machtwechsel überhaupt noch möglich ist.

Sinnvoller wäre es also, anstatt im herrschenden System lediglich die Macht hin und her zu schieben, das Konzept Macht direkt in Frage zu stellen. Denn wozu benötigt man jemanden, den man auf einen Thron hievt, nur damit er einem dann sagen kann, was man zu tun und zu lassen habe? Wozu benötigt man jemanden, der ideologisch getriebene Entscheidungen vollkommen an der persönlichen Lebensrealität vorbei fällt, und diese auch noch jedem aufzwingt? Die Menschen können viel besser selbst über ihre Leben entscheiden, denn sie, und nicht irgendwelche abgehobenen Parteien, die von der Realität ohnehin selten etwas gesehen haben, wissen, was sie im Leben brauchen. Demzufolge braucht es auch keine Macht, die letztlich ohnehin nur korrumpiert und sich nur selbst bedient, die Menschen spaltet und gegeneinander aufwiegelt in einem System des beständigen Kampfes und der beständigen Konkurrenz, damit sie bloß mit sich selbst beschäftigt sind und auf diese Weise beherrschbar bleiben. Stattdessen benötigt es Kooperation und Miteinander, die nicht auf Macht und Herrschaft fußen sondern auf realen Umständen, die sich in der Welt und im Leben zeigen. Gemeinsam können Menschen viel weiter kommen, als im beständigen Kampf gegeneinander, wie er übrigens auch von Parteien wie der AfD propagiert wird.

Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.tagesschau.de/inland/regional/thueringen/landrat-stichwahl-sonneberg-100.html

(2) https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-afd-sonneberg-bund-100.html

(3) https://twitter.com/polenz_r/status/1673059270315655169

(4) https://twitter.com/Jkasek/status/1673010396238577665

(5) https://twitter.com/jutta_ditfurth/status/1673025991323660291

(6) https://www.dw.com/de/merkel-ministerpr%C3%A4sidentenwahl-in-th%C3%BCringen-r%C3%BCckg%C3%A4ngig-machen/a-52273681

(7) https://twitter.com/mamjahid/status/1673036077139910659

(8) https://www.fr.de/meinung/kolumnen/afd-erfolg-thueringen-sonneberg-landrat-zufriedenheit-demokratie-osten-92370509.html

(9) https://apolut.net/rechts-ist-keine-alternative-von-felix-feistel/

(10) https://apolut.net/kontinuitaet-des-schreckens-von-felix-feistel/

(11) https://www.cambridge.org/core/journals/perspectives-on-politics/article/testing-theories-of-american-politics-elites-interest-groups-and-average-citizens/62327F513959D0A304D4893B382B992B

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:  pogonici/ shutterstock

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24.10.2023 - Selten so einen unqualifizierten Quatsch gehört. ES ZEIGT DEUTLICH, WIE GEFÄHRLICH DIE ANHÄNGER DER AfD SIND! (Hier Zitat auf Auf1: Systemkonforme Sahra: Wagenknecht-Partei soll Wähler von der AfD fernhalten)?  
https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/systemkonforme-sahra-wagenknecht-partei-soll-waehler-von-der-afd-fernhalten

Montag, 27. März 2023

ARD bis ZDF Medienvergleich vom 27.03.2023 Abendsendungen: "Aktuelles - Zeitgeschehen, ehrlich, unzensiert, nachvollziehbar - gemeinwohlorientiert, ehrenamtlich: Zusammenfassung aus unabhängigen, freien Medien". Bitte ein klein wenig Geduld beim Aufbau der Video Nachrichten-Webseiten!

TV NEWS UPDATE 27.03.2023

  

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Medienschau: Montag, 27. März 2023

  

https://odysee.com/@paulbrandenburg:8/medienschau-montag,-27.-m%C3%A4rz-2023:b

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Ist Olaf Scholz ein US-amerikanischer Agent?

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Die Vertuschung“ – Seymour Hersh äußert sich zu den jüngsten Presseberichten

  

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Bankenbeben – Teil des Great Reset | Von Ernst Wolff

  

https://odysee.com/@apolut:a/fJ87Noq1Hti1FswZLuYNob:0

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RTDE NACHRICHTEN vom 27.03.2023

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Neu Direktübertragung https://direktuebertragung.live/rtde/ ***

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Kevin, komm von die Büchers wech, wir lesen nich!

  

https://odysee.com/@paulbrandenburg:8/kevin,-komm-von-die-b%C3%BCchers-wech,-wir:5

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Lukrative Angstpropaganda: Linientreue „Staatskünstler“ kassierten Coronahilfen in Millionenhöhe

  

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Servus Nachrichten Deutschland 27. März 2023

 

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Die Bürger Deutschlands fordern eine Verfassung nach GG Art 146

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.


Freitag, 24. März 2023

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TV NEWS UPDATE 24.03.2023

 

Medienschau: Freitag, 24. März 2023

 

https://odysee.com/@paulbrandenburg:8/medienschau-freitag,-24.-m%C3%A4rz-2023:1

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Haftbefehl des IStGH gegen Putin

 

https://odysee.com/@InfraRotMedien:0/haftbefehl-des-istgh-gegen-putin:9

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Ukraine-Krieg: Kein Ende in Sicht – Kalkül für den Great Reset?

 

Ein Jahr Krieg und kein Ende in Sicht!? Warum kommt eine militärisch überlegene Groβmacht wie Russland gegen die ukrainischen Streitkräfte nur schleppend voran? Stecken letztlich andere Ziele hinter diesem Krieg? Vieles deutet darauf hin, dass es in diesem Krieg um weit mehr als nationale Interessen geht. Berichte aus der ukrainischen sowie russischen Bevölkerung und von investigativen Journalisten untermauern diese Aussage. Erfahren Sie mehr in dieser spannenden Doku! [weiterlesen]

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Wirtschaftspolitische Transformation - Der "Great Reset" des Kanzlers Scholz

 

https://odysee.com/@RTDE:e/Wirtschaftspolitische_Transformation_Great_Reset_Scholz:9

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*** Siehe auch: WEF.Vermeidung.Info ***

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***Neu Direktübertragung https://direktuebertragung.live/rtde/ ***

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24. März 2023 – Nachrichten 19:20 ServusTV

 

https://odysee.com/@SERVUS.TV:b/23-03-24_ServusTV_Nachrichten:9

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Nachrichten AUF1 vom 24. März 2023

 

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-24-maerz-2023

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Die Bürger Deutschlands fordern eine Verfassung nach GG Art 146

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
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ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.


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