WHO-Debatte im Bundestag: Diskursverweigerung und Demagogie
Abhängigkeit der WHO ist gewollt
Es ist ja nicht zufällig so, dass die WHO so von zweckgebundenen Zuwendungen abhängig wurde. Es ist so, weil jemand das wollte und will. Es geht darauf zurück, dass auf Betreiben der USA in den 90-er Jahren die Pflichtbeiträge eingefroren wurden. Die WHO und die UN insgesamt wurden zuerst ausgehungert und dann systematisch in die Arme der Konzerne und ihrer Stiftungen und Verbände getrieben. Die verfolgen gern mit ihren Zuwendungen an die WHO die eigenen Geschäftsinteressen auf globaler Ebene und die WHO kann sich dem nicht entziehen. Quelle: WHO-Debatte im Bundestag: Diskursverweigerung und Demagogie – Geld und mehr (norberthaering.de)
Eine Durchsicht aller Regeln, die hier vorgesehen sind, erfordert einen Aufwand von mehreren Stunden für jeden Leser und führt uns die Umsetzung der „Eine Welt Regierung“ vor Augen, aber nicht als Utopie, sondern als klare Realität, niedergeschrieben vor unseren Augen.
Wir haben keine Möglichkeit mehr, dies als „Schwurbelei“ oder Verschwörungstheorie“ beiseite zu legen. Es ist akut, in den nächsten Tagen werden die Teilnehmerländer der WHO über den Entwurf entscheiden.
Wir müssen anfangen, gegen diese Kräfte und Strukturen anzugehen.
Diese Regeln sind, vorsichtig formuliert, verfassungswidrig.
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