Sonntag, 22. Januar 2023

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 22.01.2023, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. "Aktuelles - Zeitgeschehen, regierungsunabhängig, ehrlich, realistisch - nachvollziehbar, zum Wohle der Allgemeinheit".

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Ich bitte um Vergebung - BRIEF AN DEUTSCHLAND - ein Kurzfilm von Imad Karim

 

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Servus Nachrichten 19:20 SERVUS TV

 

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Kurz vor dem kritischen Höhepunkt: Standortbestimmung mit Ernst Wolff und Krissy Rieger

 

Antidemokratie in demokratischem Gewand – erleben wir nicht genau das zurzeit? Im Interview mit Krissy Rieger bestätigt Ernst Wolff: Die Welt steht kurz vor dem kritischen Höhepunkt. Wie gilt es damit umzugehen? Lassen Sie sich diese umfassende Standortbestimmung nicht entgehen und verbreiten Sie diese Informationen. [weiterlesen]

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Sahra Wagenknecht: Neue Partei? Lauterbach Rücktritt! Keine Waffen! Nord-Stream-Sabotage

 

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LION Media: Jahrhundert-Verbrechen – Was geschieht mit den Geimpften?

 

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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Die Dokumentation

 

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.



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