Während der Corona-Jahre war die WHO mit ihren Empfehlungen der Taktgeber für Maßnahmen. Fast alle wurden inzwischen als unverhältnismäßig und unwirksam enttarnt. Siehe Video:
Aber in Zukunft soll dieses kollektive Versagen gesetzlich bindend werden für alle Mitglieder der WHO. Im Rekordtempo hat sie den Entwurf eines «Pandemic Treaty» erarbeitet. Der Vertrag sieht vor, Prävention, Vorsorge und Gegenmaßnahmen bei einer Pandemie weltweit zu vereinheitlichen.
Damit würde die WHO künftig den Fahrplan diktieren – mit Lockdowns, Schulschließungen, Impfpflicht und so weiter. Eine abweichende Politik, wie sie beispielsweise Schweden während Corona durchaus erfolgreich gefahren ist, wäre kaum oder gar nicht mehr möglich. Wer den Vertrag unterzeichnet, gibt die Unabhängigkeit in der Gesundheitspolitik auf.
Dringt die WHO mit der Idee durch, wird sie zur globalen Macht. Finanziert von Unternehmen und Stiftungen, die bei einer Pandemie handfeste Interessen haben wie den Verkauf von Impfstoffen.
In der Fragestunde des Nationalrats wiegelte Bundespräsident Alain Berset ab. Es gehe nur «um den besseren internationalen Austausch von Informationen». Das ist eine Verwässerung der Realität: Die WHO will den Vertrag «gesetzlich bindend» ausgestalten.
Was auffällt: Eine der größten Umgestaltungen in der globalen Gesundheitspolitik mit massiven Auswirkungen auf die nationale Souveränität ist im Gang – und kaum jemand mag darüber berichten.
Aber in Zukunft soll dieses kollektive Versagen gesetzlich bindend werden für alle Mitglieder der WHO. Im Rekordtempo hat sie den Entwurf eines «Pandemic Treaty» erarbeitet. Der Vertrag sieht vor, Prävention, Vorsorge und Gegenmaßnahmen bei einer Pandemie weltweit zu vereinheitlichen.
Damit würde die WHO künftig den Fahrplan diktieren – mit Lockdowns, Schulschließungen, Impfpflicht und so weiter. Eine abweichende Politik, wie sie beispielsweise Schweden während Corona durchaus erfolgreich gefahren ist, wäre kaum oder gar nicht mehr möglich. Wer den Vertrag unterzeichnet, gibt die Unabhängigkeit in der Gesundheitspolitik auf.
Dringt die WHO mit der Idee durch, wird sie zur globalen Macht. Finanziert von Unternehmen und Stiftungen, die bei einer Pandemie handfeste Interessen haben wie den Verkauf von Impfstoffen.
In der Fragestunde des Nationalrats wiegelte Bundespräsident Alain Berset ab. Es gehe nur «um den besseren internationalen Austausch von Informationen». Das ist eine Verwässerung der Realität: Die WHO will den Vertrag «gesetzlich bindend» ausgestalten.
Was auffällt: Eine der größten Umgestaltungen in der globalen Gesundheitspolitik mit massiven Auswirkungen auf die nationale Souveränität ist im Gang – und kaum jemand mag darüber berichten.
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