Freitag, 16. September 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 16.09.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. Vergleich zwischen den von den etablierten Parteien korrumpierten u.- vereinnahmten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und tatsächlicher, ehrlicher u.- nachvollziehbarer Berichterstattung.

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Impfkritische Berliner Feuerwehrleute bekommen jetzt Beistand von Kollegen aus Hamburg. In einem Brief an die Führung der Hamburger und der Berliner Feuerwehr solidarisieren sich mutmaßlich Feuerwehrleute aus der Hansestadt mit ihren Berliner Kollegen. Sie kritisieren fehlendes Personal, einen Grünen-Politiker und die Corona-Maßnahmen.

In dem anonym gehaltenen Schreiben beziehen sie sich auf ein ebenfalls anonymes Video, in dem zwei Berliner Rettungssanitäter die bestehende Impfpflicht gegen das Coronavirus bei der Feuerwehr kritisieren. Sie sprechen von einem „Klima der Angst“ innerhalb der Feuerwehr. So übe die Behörde Druck auf ungeimpfte Mitarbeiter aus. Sie sprechen auch von einer „Impf-Mafia“ und einer Impfung, die „eher schädlich ist als nützlich“.

Hier weiterlesen: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/corona-pandemie-impfung-kritik-impfpflicht-hamburger-feuerwehrleute-solidarisieren-sich-mit-berliner-kollegen-li.267428

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.



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