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Blackout-Experte Jungnischke: „Wenn wir Pech haben, trifft es ganz Europa“
Der Begriff „Blackout“ hat es mittlerweile in die Mainstream-Medien
geschafft. Doch es wird völlig falsch dargestellt, dass ein Blackout
nichts weiter wäre als ein Stromausfall, kritisiert der Blackout-Experte
Ing. Robert Jungnischke die Berichterstattung in der System-Presse. Aus
diesem Grund würden Unternehmen diese Gefahr noch immer nicht ernst
genug nehmen und kaum Vorbereitungen treffen. Ein fataler Fehler, macht
der Experte für Blackout-Vorsorge klar. Denn wenn das Blackout
eintrifft, ist es zu spät, sich vorzubereiten. Anders als nach einem
Stromausfall gehen die Lichter nach einem Blackout zwar auch wieder an,
doch der totale Systemausfall, den ein Blackout verursacht, kann nicht
so schnell behoben werden. Allein durch das Hochfahren des Stromnetzes
würden rund 30% der elektronischen Geräte wie etwa Computer zerstört
werden. Die Abhängigkeit von Sonnen- und Windenergie bringt aber nicht
nur das deutsche Stromnetz, sondern die Stromversorgung von ganz Europa
in Gefahr, warnt Jungnischke.
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Diffamierungsversuche Wokoharams gegen Rettungsdienste, den Krieg der Ampel gegen unseren sozialen Frieden und die Eskalation des Russischen Krieges gegen die Ukraine (Erstveröffentlichung: 24.9.2022). Folge 52 - Über Sterblichkeit / Nacktes Niveau
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"Die Sanktionen gegen Russland sind für uns ein Eigentor" – Italiener demonstrieren in Genua gegen steigende Energiepreise
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Motive und Wege für eine Lösung des Ukraine-Konflikts | Von Bernd Murawski
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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
ARD bis ZDF - Deutschlandradio
DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:
ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.
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