Mittwoch, 28. September 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 28.09.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. Vergleich zwischen den von den etablierten Parteien korrumpierten u.- vereinnahmten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und tatsächlicher, ehrlicher u.- nachvollziehbarer Berichterstattung.

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28. September 2022 – Servus Nachrichten 19:20 SERVUS.TV

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Nachrichten AUF1 vom 28. September 2022

+ Nord-Stream-Pipelines: Wem außer Polen und Amerikanern nutzt dieser Anschlag?

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Ursula von der Leyen ist Ärztin. Leider. Sie reiht sich ein in die jüngste Generation schrecklicher Mediziner aus Deutschland, die aus Egomanie Grausamkeiten begehen und das mit einem angeblichen Allgemeinwohl rechtfertigen. Ursula von der Leyen besitzt neben Sendungsbewusstsein gewiss auch reichlich Überzeugung von der eigenen Bedeutung. So viel in jedem Fall, dass es ihr Gespür für Blamage übersteigt, wenn sie nach den Anschlägen auf die North Stream Pipelines nun allen Ernstes Drohungen in Richtung Russland ausstösst.

Wer auch immer hinter dem Anschlag auf die Pipelines stecken mag. Hauptverdächtiger sind -mit weitem Abstand- die vereinigte Staaten von Amerika. Auch von der Leyen weiss das, versucht aber die Lage für den weiteren Ausbau ihres Feinbildes Russland zu missbrauchen. Damit beweist die brüsseler Mafiachefin genau eines: Ihr Wissen um die eigene Bedeutungslosigkeit. Niemand in Europa braucht. Mehr diese sogenannte „Europäische Union“.

 
 
 
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Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum | Jens Berger | NDS-Podcast

 
 
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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.



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