Donnerstag, 29. September 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 29.09.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. Vergleich zwischen den von den etablierten Parteien korrumpierten u.- vereinnahmten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und tatsächlicher, ehrlicher u.- nachvollziehbarer Berichterstattung.

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Liebe Freunde,
Irgendwann werden wir die Wahrheit erfahren. Ich weiß wirklich nicht, wer hinter diesen Anschlägen steckt. Aber Biden hat vor einiger Zeit seltsame Dinge dazu gesagt.
 
Als früherer Strafrichter weiß ich, dass das kein Beweis ist. 
Aber merkwürdig sind Bidens Aussagen trotzdem.
 
Euer JT
 
 

+++ Schaut Euch das nachfolgende Video an.

Habt ihr die Nachrichten gesehen, was mit Nordstream passiert ist?

 

 

Als politischer und militärischer Analyst ist Scott Ritter, ehemaliger Offizier für Aufklärung der US-Marineinfanterie und UN-Waffeninspekteur, außerhalb des westlichen Mainstreams hoch gefragt. Nun hat er seine Einschätzung zu den Angriffen auf die Nord-Stream-Pipelines abgegeben.

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„Ohne Bargeld keine Freiheit“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Norbert Häring

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.



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